GESCHICHTEN VON GASTGEBER:INNEN

So sind Silvia & Mateo als Gastgeber:innen

Silvia und Mateo sind Gastgeber:innen in London und wissen die Flexibilität zu schätzen

Was war deine Motivation, Gastgeber:in zu werden?

Silvia: Ich nutze Airbnb schon seit Jahren als Gast und habe das Konzept schon immer geliebt. Ich beschloss, Gastgeberin zu werden, da ich ein Gästezimmer habe und Airbnb mir viel Flexibilität bietet.

Was waren deine Bedenken, bevor du deine ersten Gäste aufgenommen hast?

Silvia: Da ich in meiner Hauptwohnung Gastgeberin bin, war ich anfangs sehr besorgt über die Sicherheit, übermäßigen Lärm und natürlich mögliche Schäden in der Wohnung.

Ist die Gastgeber:innen-Garantie wichtig für dich?

Mateo: Dank der Gastgeber:innen-Garantie können wir beruhigt sein, weil Unfälle immer passieren können. Man fühlt sich einfach viel wohler, wenn man weiß, dass man abgesichert ist.

Hast du Tipps oder Ratschläge für jemanden, der darüber nachdenkt, Gastgeber:in zu werden?

Silvia: Wenn du darüber nachdenkst, Gäste bei dir aufzunehmen, scheue dich nicht davor deine eigenen Regeln aufzustellen. Kommuniziere klar, was Gäste tun können und was nicht, damit sie nicht mit falschen Erwartungen anreisen. Gute Kommunikation ist das A und O.

Hat das Gastgeben deinen Lebensstil verändert?

SIlvia: Ich kann mir mehr dazuverdienen, wodurch ich Reisen machen kann, die ich mir ohne Airbnb wohl kaum leisten könnte.

Was gefällt dir am besten an deiner Tätigkeit als Gastgeberin?

Silvia: Als Gastgeberin habe ich schon Leute aus aller Welt kennengelernt. Gäste überraschen mich immer wieder. Die Erfahrung ist jedes Mal anders, und oft bringen die Gäste mir ein Geschenk aus ihrem Land mit. Mateo: Du lernst deine Gäste wirklich kennen und sie dich auch. Manchmal laden sie uns in ihre Wohnung in ihrer Heimatstadt ein, um sich sozusagen zu revanchieren und uns bei sich aufzunehmen.

Andere Geschichten von Gastgeber:innen

Beginne mit dem Erstellen deines Inserats