Ferienunterkünfte in Glassmanor

“Meine Familie und ich besuchten die Silvesterhochzeit meiner Tochter in der Altstadt von Alexandria und blieben bei Robert zu Hause. Der Ort ist sehr schön. Robert begrüßte mich persönlich mit Einzelheiten und Tipps zu meinem Zuhause sowie seinen Regeln für den Aufenthalt dort. Es stehen drei separate Schlafbereiche zur Verfügung, zwei Badezimmer, eine fantastische Küche, ein schönes Esszimmer, ein riesiger großer Raum mit Fußbodenheizung und eine sehr schöne hintere Außenterrasse. Vor dem Haus ist ein Parkplatz vorhanden, und in einer kleinen Nachbarschaft an einer Sackgasse zu sein, bedeutete Ruhe und Frieden. Die Altstadt ist eine kurze Uberfahrt entfernt und die U-Bahn ist ganz in der Nähe. Obwohl Robert in einer Wohnung im Erdgeschoss wohnt, ist er unauffällig und praktisch unsichtbar. Ich werde auf jeden Fall wieder in Alexandria übernachten.”

“Dieser Raum ist sehr sauber und stilvoll und hatte genau die richtige Größe für einen Wochenendaufenthalt für unsere dreiköpfige Familie (plus Hund). Wir fanden es toll, dass sie ein Pack und Spiel für unser Kleinkind zur Verfügung hatten. Anweisungen zum Einchecken, Parken und Auschecken waren alle super klar und hilfreich! Wir haben alles am Raum selbst geliebt, aber ich möchte einen Haftungsausschluss hinterlassen, dass es von oben viel Lärm geben kann. Es ist leicht zu hören, wie Leute herumlaufen oder einfach nur dort oben reden. Wir hatten tagsüber oder abends nichts dagegen, aber es war ein bisschen störend, wenn die Leute mitten in der Nacht nach Hause kamen. Nur etwas zu beachten!”

“Zwei Erwachsene und zwei Kinder (9 und 12) hatten eine großartige Zeit, Ramen-Suppe und Gyoza mit YUCa zu lernen. Wir alle haben aktiv am Hacken, Rühren, Messen und Falten (Gyoza) und an allen anderen Aspekten der Erfahrung teilgenommen. Das Mittagessen, das wir gemacht haben (für uns selbst, mit YUCas Anleitung und Zutaten und Rezepten), war köstlich und sättigend. Wir werden versuchen, diese Rezepte und Techniken zu verwenden, wenn wir nach Hause kommen. Wir haben es auch genossen, mit YUCa in einem Supermarkt vor Ort herumzulaufen. Es war schön, Fragen zu Gegenständen stellen zu können, die wir nur schwer wiedererkennen konnten. Sie traf uns pünktlich am Tabata-Bahnhof und arrangierte einen Taxitransport zu ihrem Haus. Und sie half uns, ein Taxi zu rufen, damit wir zur Tabata-Station zurückkehren können. Alles war einfach und lustig - einschließlich der Fahrten mit der U-Bahn von Tokio - aber vor allem das Essen und Kochen!”