GESCHICHTEN VON GASTGEBER:INNEN

So sind Patrick und Evelyne als Gastgeber:innen

Patrick und Evelyne sind Gastgeber:innen in Paris, damit ihr Haus lebendig bleibt

Was war deine Motivation, Gastgeber:in zu werden?

Nachdem unsere Kinder das Haus verlassen hatten, fühlte es sich leer und traurig an. Wir wollten es wieder mit Leben füllen und für unsere eigene Familie weiterhin verfügbar haben. Das Gastgeben ermöglicht uns auch, das Haus zu instand zu halten und noch komfortabler zu machen.

Hattest du irgendwelche Bedenken, bevor ihr mit dem Gastgeben begonnen habt?

Wir hatten bereits Erfahrungen mit Haustausch und waren sehr zufrieden damit – sie waren allerdings viel komplizierter zu planen als Airbnb.

Wie bereitest du dich vor, um deine Gäste schon bei ihrer Ankunft zu begeistern?

Wir überprüfen die Unterkunft, die Bettwäsche und die Grundausstattung (Tee, Kaffee, Gewürze, Toilettenpapier) und senden den Gästen eine Nachricht, um ihre Check-in-Zeit und ihren Reiseplan zu bestätigen.

Was war die größte Überraschung, die ihr als Gastgeber:innen auf Airbnb erlebt habt?

Eine amerikanische Familie, deren Tochter in Paris lebt, fragte, ob sie zu unserem Haus kommen und prüfen könnten, ob unser Ofen eine gute Größe für die Zubereitung eines Thanksgiving-Truthahns hat. Der Ofen war groß genug – und wir haben uns den Truthahn geteilt. Jetzt kommen sie jedes Jahr wieder!

Hat das Gastgeben deinen Lebensstil verändert?

Ja. Am Anfang braucht es viel Zeit. Es ist aber ganz einfach, einen Rhythmus zu finden, und wir nutzen die Gelegenheit, um mehr zu reisen.

Was hat dich als Gastgeber:in besonders stolz gemacht?

Wenn unsere Gäste uns dazu gratulieren, wie herzlich sie willkommen geheißen werden, und uns sagen, wie schön unser Zuhause ist.

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